Röwekamp von A bis Z
A wie
Autos:
Parken leider immer zu Stoßzeiten direkt vor der Schule. Wenn Sie Ihr Kind mit dem Auto zur Schule bringen/ abholen, lassen Sie es bitte in der Kurzen Straße ein- und aussteigen. Sie vermeiden damit eine unnötige Gefährdung Ihrer und anderer Kinder.
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B wie
Betreuung:
Wird für ihr Kind gewährleistet durch das Konzept der Verlässlichen Grundschule. Von 8.00 – 13.00 Uhr wird Ihr Kind teils durch HortmitarbeiterInnen betreut. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Nachmittags- und/oder Ferienversorgung im Hort
Bissel
bei Großenkneten ist Standort des Schullandheims der Röwekampschule und der Heiligengeisttor-Schule. Dorthin finden die Klassenfahrten statt, darüber hinaus gibt es zweimal im Jahr einen sehr beliebten Arbeitseinsatz der Eltern.
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C wie
Computer:
Alle Klassen verfügen über zwei Computer mit Zugang zum Internet. Eine Digitalkamera steht zur Verfügung. In unserem Computerraum können die Klassen an zwölf zusätzlichen Geräten arbeiten. Zusätzlich stehen 20 iPads für die Medienarbeit in den Klassen zur Verfügung.
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D wie
Dosen:
Plastik und anderen Müll wollen wir an unserer Schule nicht. Bitte achten Sie darauf, dass Ihr Kind sein Schulfrühstück in Mehrwegverpackungen mitbringt bzw. seinen Abfall wieder mitnimmt.
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E wie
Eltern
gehören zur Schulgemeinschaft. Ihr Interesse und ihre Mitarbeit sind nicht nur geduldet, sondern ausdrücklich erwünscht, so z. B. beim Projektband.
Elternabende
finden i. d. R. einmal im Halbjahr (bei Bedarf auch öfter) statt. Die ElternvertreterInnen laden die Eltern und die Klassenlehrkräfte dazu rechtzeitig ein.
Elternsprechtage
sind meist im Mai und November des Schuljahres. Lehrkräfte stehen aber nicht nur dann zu Gesprächen zur Verfügung. Auf Wunsch kann man jederzeit einen Gesprächstermin bekommen.
ElternvertreterInnen
werden jeweils für die Dauer von 2 Jahren auf einem Klassen-Elternabend gewählt. Alle ElternvertreterInnen aus den Klassen 1 bis 4 bilden den Schulelternrat. Dieser tagt mehrmals jährlich.
Im Schuljahr 2012/13 wird ein neuer Schulelternrat gewählt.
Englisch
wird in den Klassen 3 und 4 im Unterricht überwiegend mündlich als Sprachbegegnung gestaltet.
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F wie
Fahrräder
stehen meistens viel zu viele im Fahrradstand. Die meisten Kinder haben einen so kurzen Schulweg, dass sie besser zu Fuß gehen können. Haftung für beschädigte oder gestohlene Fahrräder gibt es in der Regel nicht.
Ferien:
Die Zeiten stehen auf der letzten Seite dieser Information.
Förderunterricht
erhalten Kinder, die in bestimmten Unterrichtsbereichen besondere Hilfe brauchen, und Kinder, die sonderpädagogischen Förderbedarf haben. Die Schule hat dafür ein Förderkonzept erarbeitet, welches nach den Erfahrungen der letzten Jahre fortentwickelt wird. Für den Förder- (und Forder!)unterricht können Gruppen gebildet werden. Dafür sind einzelne Unterrichtswochenstunden doppelt mit Lehrkräften besetzt. Zusätzlich erhalten die Klassen 3 und 4 einmal pro Woche die Möglichkeit, Kinder in der 6. Stunde in Kleingruppen zu fördern.
Förderverein
gibt es seit 2002 an unserer Schule. Finanziert wurden u. a. Spielgeräte für die Pause, ein Zirkusprojekt, der Aufbau einer Schulbücherei, die Grundausstattung für die Tonwerkstatt, diverse Musikinstrumente, eine hochwertige Digitalkamera und noch einiges mehr. Beitrittsformulare sind erhältlich im Schulsekretariat und auf unserer Homepage.
Forum:
Es findet freitags von 11.00 – 11.30 Uhr statt. Alle Klassen, Lehrerinnen und Lehrer und nach Wunsch auch Eltern treffen sich zum Wochenausklang in der Halle. An festgelegten Terminen übernimmt eine Klasse die Gestaltung des Forums, ansonsten findet ein gemeinsames Forum aller Klassen statt. Die Geburtstagskinder werden nach vorne gebeten und ihnen wird ein Lied gesungen. Jeder darf vor das Forum treten, um Fragen, Wünsche oder Probleme anzusprechen.
Fundsachen
- zum Beispiel vergessene Kleidungsstücke – sammelt die Schule im Kellerflur, später nimmt sie der Hausmeister an sich. Einmal im Jahr werden alle Fundsachen nach Ankündigung noch einmal ausgelegt und dann die nicht abgeholten Reste in die Altkleidersammlung gegeben.
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H wie
Hausmeister
heißt Michael Herrmann. Er gehört zu einer Arbeitsgruppe von Hausmeistern die manchmal Aufgaben untereinander austauschen. Meistens ist Herr Herrmann in unserer Schule zu finden.
Homepage:
Unter www.roewekamp-oldenburg.de bekommt man aktuelle Informationen zur Röwekampschule.
Hort
besteht aus zwei Gruppen: dem Hort und dem Schulkinderhaus (SKH). Dort werden 40 Kinder bis maximal 17.00 Uhr im Schulgebäude betreut. HortmitarbeiterInnen übernehmen auch die Betreuung der ersten und zweiten Klassen in der Zeit von 12.00 – 12.45 Uhr
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I wie
Inklusion
seit Beginn des Schuljahres 2012/2014 werden Kinder mit sonderpädagogischen Ueinterstützungsbedarf grundsätzlich in der für sie zuständige Grundschule beschult. Dafür werden wenn nötig Förderschullehrerstellen und Unterrichtsassistenten bereit gestellt.
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J wie
Janssen, Horst
war auch Schüler der Röwekampschule, in den Jahren 1937 – 39 besuchte der bekannte Oldenburger Maler und Graphiker unsere Schule, die damals noch Stadtknabenschule hieß.
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K wie
Klassenfahrten
finden in den 3. und 4. Klassen für jeweils eine Woche nach Bissel statt. Die 1. Klasse besucht für einen Tag ihre Paten, auch die 2. Klassen fahren manchmal für ein oder zwei Tage nach Bissel.
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L wie
Lernwerkstatt:
Befindet sich im Obergeschoss des Schulgebäudes. In der Lernwerkstatt findet Lernen zusätzlich zum Klassenunterricht in kleinen Lerngruppen im Rahmen der Inklusion statt.
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M wie
Mentor e.V.:
Unterstützt mit ehrenamtlichen Lesehelfern wöchentlich den Unterricht in den Klassen 1 und 2.
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N wie
Nachbarschaft:
Wird an der Schule groß geschrieben. Nicht nur im Projektband werden oft Themen mit unmittelbarem Nachbarschaftsbezug (Geschichte des Viertels, Spielen mit alten Menschen) durchgeführt, sondern die Schule bemüht sich auch in allen anderen Bereichen um eine gute Nachbarschaft. Einer unserer Nachbarn, die Landwirtschaftskammer, hat die Schule mehrfach mit unterrichtsergänzenden Projekten unterstützt.
Nachmittagsangebote:
Sind freiwillig und meist kostenpflichtig. Die Schule stellt ihre Räumlichkeiten für verschiedene Angebote bereit, die sinnvoll erscheinen und fragt die Teilnahme in der Schülerschaft ab.
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O wie
Ordner
sollten sich die Eltern möglichst bald zulegen, da Elternbriefe häufig sehr informativ sind. Die Kinder haben eine „Mitteilungsmappe“, in der sie alle wichtigen Informationen mit nach Hause nehmen. Elterninformationen ohne notwendige Rückmeldung werden digital versandt. Achten Sie bitte darauf, dass ihre Mailadresse stets aktuell ist.
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P wie
Paten:
Sind die Kinder der 4. Klassen, welche jeweils ein Schulanfängerkind betreuen.
Projektband:
Ist ein wesentlicher Bestandteil der Röwekampschule. Zweimal im Jahr bieten LehrerInnen, BetreuerInnen, StudentInnen und Eltern für alle Kinder jahrgangs- und klassenübergreifende Projekte für die Klassen 2 bis 4 an. Der Themenbereich ist dabei vielfältig. Damit so etwas funktioniert ist die Mitarbeit von Eltern unbedingt erforderlich.
Pünktlichkeit:
Gehört nicht nur zum guten Umgang miteinander, sondern erleichtert auch die Arbeit. Kinder, die etliche Minuten nach Unterrichtsanfang noch in die Klasse kommen, unterbrechen den ruhigen und geordneten Beginn des Unterrichts.
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R wie
Röwekamp
= Rübenacker; es gab auch mal eine Zeit vor der Schule, das ist über 100 Jahre her.
Röwelöwen:
So nennen sich alle Kinder, die bei uns zur Schule gehen.
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S wie
Schulleiter:
Heißt seit dem 1. August 2004 Ludger Popken. Er ist jederzeit bereit, auf Ihre Fragen oder Anregungen in einem persönlichen Gespräch einzugehen.
Sprechzeiten: Mittwoch: 10.00 bis 11.30 Uhr
Freitag: 11.30 bis 13.00 Uhr
oder nach Vereinbarung
Schulprogramm:
Wird an alle Schulanfänger - Eltern verteilt und ist auch auf unserer Homepage einzusehen. Es wird im zweijährigen Turnus überarbeitet.
Schwimmen:
Findet für die 2. und 3. Klassen im Olantis-Hallenbad statt.
Sekretariat:
Wird von Frauke Wolf geführt. Sie ist immer von Mittwoch bis Freitag in der Zeit von 7.30 – 12.00 Uhr erreichbar; darüber hinaus kann man es natürlich auch zu anderen Zeiten telefonisch unter 83239 versuchen (AB).
Schulhof:
In den letzten Jahren konzeptionell verändert worden und nun fertiggestellt. Neben verschiedenen Bewegungs- und Ruhezonen gibt es auch einen Fußballplatz.
Spielekeller:
Ist in den Pausen zugänglich. Kinder können dort Spiele ausleihen und (leise) spielen, malen oder lesen.
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T wie
Turnhalle:
Gibt es nicht direkt an unserer Schule. Im Sportunterricht laufen wir zu den Sporthallen Heiligengeisttor und Lindenhofsgarten. Übrigens, bei jedem Wetter!
T-Shirts,
Sweatshirts und Mützen mit Röwelöwenaufdruck, die vom Förderverein angeschafft werden, kann man bei Plan B, Alexanderstraße 21, 26121 Oldenburg erwerben.
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U wie
Unterrichtsprojekte
finden in verschiedenen Klassenstufen zu festgelegten Zeiten statt. Im 3. Schuljahrgang findet ein Projekt zur Mädchen- und Jungenpädagogog statt. Die Projekte werden von außerschulischen Anbietern durchgeführt und über das Buget der Schule finanziert. Sie sind Bestandteil unseres Schulprogramms.
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V wie
Verlässliche Grundschule:
Die Unterrichtszeiten stehen fest und sind täglich gleich. Damit bei Erkrankungen kein Unterricht ausfällt, hat die Schule mit Landesmitteln über einen Stundenrahmenvertrag Pädagogische Mitarbeiter für Vertretungsunterricht eingestellt, die bei Bedarf einspringen. Aktuell sind dies Frau Einnolf und Frau Bruns.
Die Kinder der ersten Klassen haben täglich Unterricht von 8.00 bis 11.35 Uhr und können anschließend bis 12.45 Uhr in eine Betreuungsgruppe gehen. Hierfür ist eine verbindliche Anmeldung nötig.
Die Kinder der zweiten Klassen haben an zwei Wochentagen Unterricht von 8.00 bis 12.45 bzw. 13.30 Uhr, an den übrigen drei Wochentagen von 8.00 bis 11.35 Uhr mit anschließender Betreuungsmöglichkeit.
Die Kinder der Klassen 3 und 4 haben täglich Unterricht von 8.00 bis 12.45 Uhr. Der Sport- und Schwimmunterricht, der Werk-, Textil- und Kunstunterricht und der Förderunterricht kann bis 13.30 Uhr stattfinden.
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W wie
Werkraum:
Befindet sich im Kellerbereich unseres neuen Anbaus.
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XY wie
Xylophon:
Gibt es auch an der Röwekampschule, dazu eine Vielzahl anderer Musikinstrumente, welche auch rege benutzt werden. Die Musiklehrkräfte konnten sich in letzter Zeit über Neuanschaffungen auch aus Mitteln des Fördervereins freuen. Der Musikunterricht findet in unserer neuen Halle statt.
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Z wie
Zuhören
ist für Kinder, Eltern und Lehrkräfte das geeignete Mittel, eine harmonische gemeinsame Schulzeit zu gewährleisten.
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